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Ein bunter Reigen
Immer wieder ein Ereignis: Das Waldkonzert
Mandalas
Einmal ein König
Ein altes Waldarbeiterhaus voller Geschichten
Das Tadensenhaus wurde Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. Damals war Deutschland noch eine Monarchie! Was ist seither alles passiert: 2 Weltkriege, Weimarer Republik, Weltwirtschaftskrise, die unselige Nazidiktatur, Befreiung und Wiederaufbau, Wiedervereinigung und und und ...
Doch es sind auch die vielen kleinen Geschichten, die diesem Haus ihren Charakter verleihen. Geschichten und Berichte von BewohnerInnen, BesucherInnen und Menschen, die mit dem ehemaligen Waldarbeitergehöft verbunden waren.
Fünf von ihnen kommen hier zu Wort. Höre es dir an und lausche ihren Worten:
Unternehmen Sie durch hören der Audiodateien – eine Reise in vergangene Zeiten!
Ilse Marwede lebte hier mit ihrem Mann Alfred und ihrer Tochter Marita bis ins Jahr 1965 und erzählt, wie hart das Leben im Wald oftmals war. |
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Heinz-Dietrich Mencke war viele Jahre Förster im Tadensen und berichtet von Jägern und Sammlern. |
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Der Forstwirt Willi Kleemeier erinnert sich an seine erste Motorsäge und das politische Engagement von Alfred Marwede. |
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Inge und Heinrich Ebermann aus Meerdorf gingen oft mit ihrem Sohn im Wald spazieren und besuchten die Familie. |
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Der Schlachter Albert Hoppenworth ging hier oft seinem Handwerk nach. Und ab und zu wurde ein zünftiger Skat gedroschen... |